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question:Freedom planet all characters react to eggman
answer:As an AI language model, I don't have personal thoughts and feelings, but here's how I'd imagine the Freedom Planet characters would react to Eggman: 1. Lilac: Lilac has a personal vendetta against Eggman, as he nearly destroyed her home and kidnapped her friend Carol. She would likely confront him head-on and not hesitate to protect her friends from his schemes. 2. Carol: As someone who was once kidnapped by Eggman, Carol would have a personal grudge against him as well. She would likely use her skills as a thief to try and sabotage his plans. 3. Milla: Milla is typically very friendly and neutral towards most people, but she would be wary of Eggman and his intentions. She would likely try to gather information about him to better understand his motives. 4. Torque: Torque is a robot who can't feel emotions, but he would still understand the danger that Eggman poses. He would likely assist the others in whatever way he can to stop Eggman's plans. 5. Spade: Spade is a mysterious figure, but he would likely view Eggman as a threat to his own plans. He would likely try to use his stealth and combat skills to stop Eggman from achieving his goals. Overall, the Freedom Planet characters would likely band together to stop Eggman from wreaking havoc in their world. They each bring their unique set of skills and personalities to the table, which makes them a formidable force against Eggman's evil schemes.
question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: [['Astronom (16. Jahrhundert)', 'Astronom (17. Jahrhundert)', 'Aufklärer', 'Ballistiker', 'Galileo Galilei', 'Geboren 1564', 'Gestorben 1642', 'Historische Person (Italien)', 'Hochschullehrer (Universität Padua)', 'Hochschullehrer (Universität Pisa)'], 'Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe. Viele seiner Entdeckungen – vor allem in der Mechanik und der Astronomie – gelten als bahnbrechend. Er entwickelte die Methode, die Natur durch die Kombination von Experimenten, Messungen und mathematischen Analysen zu erforschen, und wurde damit einer der wichtigsten Begründer der neuzeitlichen exakten Naturwissenschaften. Berühmt wurde er auch dadurch, dass die katholische Kirche ihn verurteilte, weil einige seiner Theorien der damaligen Weltsicht widersprachen; 1992 rehabilitierte sie ihn.', 'Leben und Werk.', 'Herkunft und Lehrjahre.', 'Galileo Galilei stammte aus einer verarmten Florentiner Patrizierfamilie. Sein Familienzweig hatte den Namen eines bedeutenden Vorfahren angenommen, des Arztes Galileo Bonaiuti (15. Jahrhundert). Galileis Vater Vincenzo war vorübergehend nach der Heirat mit Giulia Ammannati (Pisa, 1562) Tuchhändler, ansonsten aber Musiker, Komponist und Musiktheoretiker und hatte mathematische Kenntnisse und Interessen; er lebte ab den 1570er Jahren ständig in Florenz. Dort untersuchte er unter anderem den Klang einer schwingenden Saite und entdeckte den quadratischen Zusammenhang zwischen den Veränderungen von Spannung bzw. Länge der Saite, wenn die Tonhöhe sich um ein bestimmtes Intervall ändern soll.', 'Galilei wurde als Novize im Kloster der Vallombrosaner erzogen und zeigte Neigung, in den Benediktinerorden einzutreten, wurde aber von seinem Vater nach Hause geholt und 1580 zum Medizinstudium nach Pisa geschickt, wo sich Galileo 1581 einschrieb; dort war einer seiner Dozenten Andrea Camuzio.', 'Nach vier Jahren brach er sein Studium ab und ging nach Florenz, um bei Ostilio Ricci, einem Gelehrten aus der Schule von Nicolo Tartaglia, Mathematik zu studieren. Er bestritt seinen Lebensunterhalt mit Privatunterricht, beschäftigte sich mit angewandter Mathematik, Mechanik und Hydraulik und begann, in den gebildeten Kreisen der Stadt mit Vorträgen und Manuskripten auf sich aufmerksam zu machen. Vor der Accademia Fiorentina glänzte er mit einem geometrisch-philologischen Referat über die Topografie von Dantes Hölle ("Due lezioni all’Accademia fiorentina circa la figura, sito e grandezza dell’Inferno di Dante," 1588). 1585/86 veröffentlichte er erste Ergebnisse zur Schwere fester Körper "(Theoremata circa centrum gravitatis solidorum)" (in der Tradition von Archimedes’ Schrift darüber) und löste ein in einer Anekdote über Archimedes überliefertes antikes Problem (Krone des Hieron II.) durch Konstruktion einer hydrostatischen Waage zur Bestimmung des spezifischen Gewichts ("La bilancetta," Manuskript). Seine 1587 erfolgte Bewerbung um eine Professorenstelle für Mathematik an der Päpstlichen Universität von Bologna hatte keinen Erfolg, obwohl er sich in der Bewerbung drei Jahre älter machte. Man zog den älteren Giovanni Antonio Magini vor, der außerdem dort studiert hatte. Die Gutachter vermuteten auch einen Fehler in den von Galilei der Bewerbung beigegebenen mathematischen Schriften. Danach schuf er sich aber einen Ruf als Mathematiker in Florenz unter anderem durch öffentliche Vorlesungen in der Akademie über die Architektur-Maße der Hölle (1588) und durch ein Manuskript über die Theorie der Schwerpunkte in der Tradition von Archimedes (1587), das er zirkulieren ließ.', 'Hochschullehrer in Pisa, 1589–1592.', 'Im Jahr 1589 erhielt Galilei für drei Jahre eine Stelle als Hochschullehrer und Inhaber des Lehrstuhls für Mathematik an der Universität Pisa. Er unterrichtete Euklids Elemente und elementare Astronomie sowie Astrologie für Mediziner. Die Bezahlung war allerdings gering; dennoch gelang es ihm, vorzügliche Instrumente zu bauen und zu verkaufen. Auch entwickelte er ein – noch sehr ungenau arbeitendes – Thermometer. Er untersuchte die Pendelbewegung und fand, dass die Periode nicht von der Auslenkung oder dem Gewicht des Pendels, sondern von dessen Länge abhängt. Bis in seine letzten Lebensjahre beschäftigte ihn das Problem, wie man diese Entdeckung zur Konstruktion einer Pendeluhr nutzen kann.', 'Ausgehend von der Bewegung des Pendels führte Galilei als Versuchsanordnung zur Untersuchung der Fallgesetze die schiefe Ebene mit anschließender horizontaler Bahn ein. Die schiefe Ebene diente ihm zur „Verdünnung“ der Schwerkraft, weil die Messung der Fallgeschwindigkeit damals noch zu ungenau war. Galilei benützte in diesen Experimenten Kugeln aus verschiedenen Materialien. Das erlaubte es erstmals, den langsam anrollenden Kugeln eine bestimmte Geschwindigkeit zu erteilen und diese zu messen. So entdeckte er die Beschleunigung und die Tatsache, dass diese etwas von der Geschwindigkeit völlig verschiedenes ist. Dies wiederum ließ sich am besten in der Formelsprache der Mathematik darstellen. Am deutlichsten formulierte Galilei diese neue Einstellung zur Physik 1623 im "Saggiatore:"', 'Galileis Schüler und erster Biograf Vincenzo Viviani behauptete, Galilei habe in Pisa auch Fallversuche vom Schiefen Turm unternommen. In Galileis eigenen Schriften und Aufzeichnungen findet sich jedoch kein Hinweis auf solche Versuche. Davon zu unterscheiden ist das Turmargument als Gedankenexperiment, auf das Galilei in seinem Hauptwerk "Dialogo" eingeht.', 'Galilei fasste die Ergebnisse seiner mechanischen Untersuchungen in einem Manuskript zusammen, das heute als "De motu antiquiora" zitiert wird und erst 1890 gedruckt wurde. Darin enthaltene Angriffe auf Aristoteles nahmen seine aristotelisch geprägten Kollegen in Pisa unfreundlich auf. Galileis Anstellung wurde 1592 nicht verlängert. Seine materielle Situation war zusätzlich dadurch verschärft, dass 1591 sein Vater gestorben war und er nun als ältester Sohn auch für seine Geschwister (einen Bruder und drei Schwestern) und Mutter Verantwortung übernehmen musste.', 'Professor in Padua, 1592–1610.', 'Dank guter Protektion aus florentinischen Kreisen wurde Galilei 1592 auf den Lehrstuhl für Mathematik an der Universität Padua berufen, auf den sich auch Giordano Bruno Hoffnungen gemacht hatte. In Padua, das zur reichen und liberalen Republik Venedig gehörte, blieb Galilei 18 Jahre lang.', 'Obwohl seine Stelle wesentlich besser dotiert war als die vorige in Pisa, besserte Galilei sein Salär auf, indem er neben seinen akademischen Vorlesungen vornehmen Schülern Privatunterricht erteilte, darunter zwei späteren Kardinälen. Ferner vertrieb Galilei ab 1597 einen "Proportionszirkel". Für die Fertigung dieses Vorläufers des Rechenschiebers, der "Compasso" genannt wurde und dessen Konstruktion er erheblich verbessert hatte, beschäftigte er einen eigenen Mechaniker. Bereits in diesem Jahr ließ er in einem Brief an Johannes Kepler deutlich erkennen, dass er das heliozentrische Weltsystem gegenüber dem vorherrschenden Glauben an das geozentrische Weltbild favorisierte: „… unser Lehrer Copernicus, der verlacht wurde“.', 'Die heute nach Kepler benannte Supernova von 1604 veranlasste ihn zu drei öffentlichen Vorträgen, in denen er die aristotelische Astronomie und Naturphilosophie angriff. Aus der Tatsache, dass keine Parallaxe festgestellt werden konnte, schloss Galilei wie bereits 1572 Tycho Brahe, dass der neue Stern weit von der Erde entfernt sei und sich deshalb in der Fixsternsphäre befinden müsse. Nach herrschender Lehre wurde diese Sphäre für unveränderlich gehalten und Galilei vertrat damit ein weiteres Argument gegen die Anschauungen der Peripatetiker, wie man die Aristoteles-Schüler auch nannte. Seine Untersuchungen zu den Bewegungsgesetzen setzte er in diesen Jahren fort.', '1609 erfuhr Galilei von dem im Jahr zuvor in Holland von Jan Lipperhey erfundenen Fernrohr. Er baute aus käuflichen Linsen ein Gerät mit ungefähr vierfacher Vergrößerung, lernte dann selbst Linsen zu schleifen und erreichte bald eine acht- bis neunfache, in späteren Jahren bis zu 33-fache Vergrößerung. Aus dieser Zeit stammt auch ein in der Nationalbibliothek von Florenz entdeckter Einkaufszettel, der Einblick gibt, wie Galilei seine diesbezüglichen Erkenntnisse in die Praxis umsetzte.', 'Am 25. August 1609 führte Galilei sein Instrument, dessen militärischer Nutzen auf der Hand lag und das im Gegensatz zum wenig später entwickelten Kepler-Fernrohr eine aufrecht stehende Abbildung lieferte, der venezianischen Regierung – der Signoria – vor. Das Instrument machte einen tiefen Eindruck und Galilei überließ der Signoria das völlig illusorische alleinige Recht zur Herstellung solcher Instrumente, woraufhin sein Gehalt erhöht wurde. Verschiedentlich wurde behauptet, Galilei habe die Erfindung des Fernrohrs wider besseres Wissen für sich beansprucht, so durch Brecht im Drama "Leben des Galilei" und durch Hans Conrad Zander, der sich auf das Galilei-Zitat zu einem „neulich von ihm erfundenen Fernrohr“ aus dem Sidereus Nuncius beruft. Dagegen hat Galilei die Grundidee des Teleskops wohl nicht als seine eigene Erfindung ausgegeben, eine Gehaltskürzung (-suspension) im folgenden Jahr deutet aber an, dass sich die Signoria durchaus hinters Licht geführt fühlte.', 'Als einer der ersten Forscher nutzte Galilei ein Fernrohr zur Himmelsbeobachtung. Dies bedeutete eine Revolution in der Astronomie, denn bis dahin waren die Menschen auf Beobachtungen mit dem bloßen Auge angewiesen. Er stellte fest, dass die Oberfläche des Mondes rau und uneben ist, mit Erhebungen, Klüften und Kratern. Er erkannte zudem, dass die dunkle Partie der Mondoberfläche von der Erde aufgehellt wird (sog. Erdschein) und dass die Planeten – im Gegensatz zu den Fixsternen – als Scheiben zu sehen sind. Er entdeckte die vier größten Monde des Jupiter, die er in Vorbereitung seines Wechsels an den Medici-Hof die "Mediceischen Gestirne" nannte und die heute als die "Galileischen Monde" bezeichnet werden. Unabhängig von ihm gelang dies fast gleichzeitig Simon Marius. Der chinesische Astronom Gan De schreibt bereits im Jahr 365 v. Chr., einen Begleiter des Jupiter gesehen zu haben. Vermutlich war dies Ganymed, der unter idealen Bedingungen für das bloße Auge sichtbar ist. Galilei beobachtete, dass es sich bei der Milchstraße nicht um ein nebliges Gebilde (wie es dem bloßen Auge vorkommt), sondern um "„nihil aliud quam innumerarum Stellarum coacervatim consitarum congeries" (nichts anderes als eine Anhäufung zahlloser Sterne)“ handelt. Diese Entdeckungen und seine Federzeichnung der Mondoberfläche wurden im "Sidereus Nuncius" (Sternenbote bzw.: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück
answer:Galileo Galilei, Renaissance, Naturwissenschaften, Astronomie, Mechanik, Physik, Fernrohr, Beobachtungen, Experimente, Universität
question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: [['Christliche Metalband', 'Traditional-Doom-Band', 'US-amerikanische Band'], 'Place of Skulls () ist eine von Victor Griffin im Jahr 2000 initiierte Doom-Metal-Band. Der Pentagram-Gitarrist ist das einzig beständige Mitglied der Gruppe, die zu den populärsten und bedeutendsten Genrevertretern mit christlicher Botschaft gezählt wird. Die Musik gilt als klassischer Doom Metal, in welchem Einflüsse aus Blues und verschiedenen Stilrichtungen des Rocks aufgegriffen werden. Positive Resonanz erhält die Band sowohl aus der christlichen Rock- und Metal-Szene als auch aus der nicht-christlichen Metal-Szene.', 'Geschichte.', 'Die Geschichte von Place of Skulls wurde durch mehrere Wechsel der neben Griffin beteiligten Musiker geprägt. Dabei ist die Historie der Band eng an diejenige von Pentagram geknüpft und durch diverse personelle Überschneidungen mit Pentagram gekennzeichnet. Weitere Faktoren wie Griffins Alkoholabhängigkeit und seine eigene Tätigkeit für Pentagram wirkten sich zugleich auf die Kontinuität der Bandaktivität aus. Aufgrund dieser Besonderheiten in der Bandkonstellation blieben die Aktivitätszeiträume von Place of Skulls unbeständig. Die ersten Alben wurden in Abständen von zum Teil wenigen Monaten veröffentlicht. Spätere Werke erschienen mit großen Zeitabständen.', 'Karriereverlauf.', 'Vorgeschichte und Anfangszeit.', 'Griffin verließ 1996 die von ihm mitgeprägte Doom-Metal-Band Pentagram, nachdem ihn der Tod seines Vaters und dreier weiterer Verwandter beeinträchtigt hatte. Nach dieser Zäsur erlitt er einen Kontrollverlust in seiner Abhängigkeit von Alkohol und anderen Drogen. Erst mit seiner Hinwendung zum Christentum, so Griffin, konnte er sein Suchtverhalten überwinden. Anstatt zu seiner vormaligen Band zurückzukehren, initiierte er vier Jahre nach seinem Ausstieg bei Pentagram mit Place of Skulls ein eigenes Doom-Metal-Projekt mit einer, seiner neu gewonnenen Spiritualität entsprechend, religiösen Ausrichtung. Bereits mit dem Bandnamen verwies er auf die biblische Schädelstätte Golgata und nahm gezielt Bezug auf seinen Glauben.', 'Die Band nahm im August 2000 in ihrer Heimatstadt Knoxville (Tennessee) das Livealbum "Live!" auf. "Live!" enthielt vier alte Pentagram-Stücke, eine Coverversion des Titels "Consuming Fire" der christlichen Rockband Third Day sowie drei neue eigene Lieder. Anstatt mit den üblichen Vertrags- und Kooperationspartnern der Musikindustrie zu interagieren, wurde das Album von der Gruppe im Direktvertrieb verkauft.', 'Allerdings bedeutete diese Entscheidung keine grundsätzliche Positionierung, fortan als Do-it-yourself-Interpret in Erscheinung zu treten und sich der Musikindustrie zu entziehen. Parallel zum Livealbum nahm Place of Skulls ein Demo auf und kontaktierte verschiedene Musiklabel. Das selbstbenannte Demo enthielt Studioaufnahmen der drei auf Live! präsentierten Place-of-Skulls-Stücke. Der Künstler Frank Kozik nahm die Gruppe als Reaktion auf das Demo für sein kalifornisches Independent-Label Man’s Ruin Records unter Vertrag, dennoch erschien nur eine Neuauflage des Livealbums im Januar 2001 über die im späteren Verlauf des Jahres in eine wirtschaftliche Krise geratene Firma.', 'Noch vor der Wiederveröffentlichung von "Live!" über Man’s Ruin Records traten Griffin und der Bassist Lee Abney gemeinsam mit den Pentagram-Musikern Bobby Liebling und Joe Hasselvander als reformierte Death Row, ein Vorgänger-Projekt von Pentagram, in Erscheinung. Die Reunion wurde mitunter durch gemeinsame Konzerte von Death Row und Place of Skulls begleitet. In Washington, D.C. absolvierten beide Bands gemeinsam mit den Doom-Metal- und Stoner-Rock-Gruppen Black Manta, Internal Void und Throttlerod einen solchen Auftritt. Teile des Konzertes wurden 2001 von der Promotionfirma Doom Capital Productions, welche das Konzert organisiert hatte, in einer auf 100 Exemplare limitierten Auflage als Split-Livealbum aller beteiligter Gruppen vertrieben.', 'Mit Southern Lord.', 'Nachdem sich das Label Man’s Ruin Records 2002 aus finanziellen Schwierigkeiten endgültig aufgelöst hatte, nahm Place of Skulls ein zweites Demo mit drei neuen Stücken auf. Griffin, Abney, Liebling und Hasselvander entschieden unterdessen, Death Row erneut aufzulösen, woraufhin sich Griffin und Abney auf Place of Skulls konzentrierten.', 'Das schlicht "Demo II" benannte Demo sowie die Reputation der Musiker ermöglichte der Gruppe einen Vertrag mit Southern Lord, dem Label des Sunn-O)))- und Thorr’s-Hammer-Gitarristen Greg Anderson. "Demo II" enthielt die ersten Stücke des 2002 über Southern Lord veröffentlichten Albums "Nailed". Der Albumtitel sowie die grafische Aufbereitung verwiesen auf die Kreuzigung Jesu – ein Thema, das in nachfolgenden Veröffentlichungen fortgeführt wurde. Die Liedtexte transportierten Aspekte von Griffins religiöser Überzeugung. Aus "Nailed" wurde noch 2002 die 7″-Doppel-A-Vinyl-Single "The Fall / Evil Seed" ausgekoppelt. Der Albumverkauf wurde mittels einer Amerika-Tournee mit Spirit Caravan unterstützt.', 'Nach Abschluss der Tournee lösten sich die Tour-Partner Spirit Caravan aufgrund zu geringen Erfolges auf. Sänger und Gitarrist Scott „Wino“ Weinrich, welcher durch seine Beteiligung an Bands wie Saint Vitus und The Obsessed in der Doom-Metal-Szene hohe Anerkennung genoss, schloss sich daraufhin Place of Skulls an. Zu den Aufnahmen des 2003 über Southern Lord veröffentlichten Albums "With Vision" teilten sich Weinrich und Griffin die Aufgabe des Gesangs. Beide Musiker brachten unabhängig voneinander eigene Stücke ein. Gemeinsame Proben wurden allerdings aufgrund der räumlichen Distanz kaum absolviert und eine das Album promovierende Tournee konnte wegen privater Verpflichtungen und der räumlichen Distanz nicht stattfinden. Weinrich wandte sich so, noch vor dem Erscheinen von "With Vision", seinem nächsten eigenen Projekt, The Hidden Hand, zu.', 'Umbruchphase.', 'Nach der Veröffentlichung von "With Vision" wurde es unruhig um die Band. Statt neue Stücke aufzunehmen, wechselten Griffins Mitmusiker mehrfach. Erst 2005 erschien die EP "Love Through Blood" via Outlaw Recordings, welche unveröffentlichte Stücke der "Nailed"-Aufnahme-Session enthielt.', 'Griffin entschied sich indes gegen ein drittes Album für Southern Lord, nachdem das Verhältnis zwischen Band und Label zunehmend einschlief und ihm Gerüchte zugetragen wurden, Southern Lord habe die Band ohne offizielle Stellungnahme bereits fallen gelassen. Daher erschien das dritte Album "The Black is Never Far" 2006 über das deutsche Doom- und Extreme-Metal-Label Exile on Mainstream Records. Der Kontakt zum Label entstand im Verlauf einer Europatournee, während welcher Griffin mehrmals auf den Label-Betreiber Andreas Kohl traf. Kohl und Griffin hielten Kontakt und schlossen einen Vertrag für ein Album. Als Gastmusikerin wurde die Saxophonistin Chastity Brown präsentiert, deren Beteiligung in einigen Rezensionen als Besonderheit angesprochen wurde. "The Black Is Never Far" wurde vielfach gelobt und gilt als das düsterste und depressivste Album der Gruppe. In den auf die Veröffentlichung folgenden Jahren blieben weitere Aktivitäten weitestgehend aus. Gelegentlich sprach Griffin gar vom Ende der Band. Später erklärte er, dass die Unterbrechung der Bandaktivität mit einem Rückfall in seine Sucht zusammenhing. Diese habe den Fortbestand von Place of Skulls nachhaltig gefährdet.', 'Die Bandbesetzung blieb weiterhin unbeständig und Auftritte der Band fanden nur selten statt. Erst mit Abneys Wiedereinstieg stabilisierte sich das Bandgefüge und die Mitglieder wirkten erfolgreich auf Griffin ein, seine Abhängigkeit zu überwinden. Mit "As a Dog Returns" erschien 2010 ein neues Album über Giddy Up! Records, einem bald darauf geschlossenem Label. Der Titel ist dem Buch der Sprichwörter entlehnt. Den vollständigen Satz „Wie ein Hund, der zu seinem Gespei zurückkehrt, so ist ein Narr, der seine Dummheit wiederholt.“ bezog Griffin im Gespräch mit dem Fanzine Doom Metal Front auf seinen Rückfall in die Alkoholabhängigkeit.', 'Nach Griffins Rückkehr zu Pentagram.', 'Im Jahr der Veröffentlichung von "As a Dog Returns" trat Griffin erneut Pentagram bei, welche er 2012 verließ, um 2014 dauerhaft zurückzukehren. In der Zwischenzeit nahm Griffin das ursprünglich als Soloalbum geplante "In-Graved" auf. Die mit Place-of-Skulls-Mitgliedern und vielen Gastmusikern gestaltete Aufnahme wurde 2013 über Svart Records unter dem Bandnamen In-Graved vermarktet. Ab 2016 wurde das Album als reguläres Place-of-Skulls-Album erneut herausgegeben und in die Diskografie der Band aufgenommen. Der Musikjournalist und Autor des "Doom Metal Lexicanums" Aleksey Evdokimov sieht die Wiederveröffentlichung des Albums als offizielles Place-of-Skulls-Werk als einen Hinweis darauf, dass Griffins Rückkehr zu Pentagram nicht das Ende von Place of Skulls bedeutete. Trotz solcher Einschätzungen blieb die Aktivität der Gruppe weiterhin gering.', 'Besetzungsgeschichte.', 'Für die erste Besetzung der Band kontaktierte Griffin, der selbst als Sänger und Gitarrist auftrat, den früheren Death-Row- und Pentagram-Bassisten Lee Abney. Einen Schlagzeuger suchten Abney und Griffin hingegen mittels einer Anzeige. Die Gruppe wurde nach einem Vorspiel durch Tim Tomaselli vorerst komplettiert. Nach der Veröffentlichung des Debüts 2002 und der anschließenden Tournee mit Spirit Caravan im gleichen Jahr verließ Abney die Gruppe und wurde vorerst durch Griffins Neffen Greg Turley, welcher ebenfalls bereits bei Pentagram gespielt hatte, ersetzt.', 'Nachdem sich Spirit Caravan aufgrund zu geringen Erfolges aufgelöst hatten, stieg Weinrich vorübergehend als zweiter Sänger und Gitarrist bei Place of Skulls ein. Griffin und Weinrich, die einander aus der Doom-Metal-Szene kannten und ein freundschaftliches Verhältnis unterhielten, hatten im Vorfeld häufiger über eine mögliche Kooperation gesprochen. Entsprechend Weinrichs neuer Situation bot Griffin ihm an, sich als zweiter Sänger und Gitarrist an Place of Skulls zu beteiligen. Weinrich willigte ein, die Kooperation war jedoch nicht von Dauer. Während der Proben und Aufnahmen stellten die Musiker fest, dass die räumliche Distanz zwischen Maryland, Weinrichs Heimat, Washington D.C., Turleys Wohnort, und Knoxville, Griffins und Tomasellis Heimat, die Band hemmte. Weinrich wandte sich seinem nächsten eigenen Projekt The Hidden Hand zu. Turley, der später erneut zu Pentagram stoßen sollte, verließ ebenso die Band.', 'Im Sommer 2002, nach dem Ausstieg von Turley und Weinrich, präsentierte Griffin den Trouble-Bassisten Ron Holzner als neues Bandmitglied. Gemeinsam mit ihm wurden einige Auftritte absolviert, eine gemeinsame Veröffentlichung kam jedoch nicht zustande. Holzner schied ohne gemeinsame Veröffentlichung aus der Band und zusätzlich zum Bassisten verließ Tomaselli zwischenzeitlich die Band. Er wurde für ein Jahr durch Peter Campell von Sixty Watt Shaman und The Mighty Nimbus ersetzt. Allerdings kehrte Tomaselli alsbald in die Gruppe zurü: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück
answer:1. Christliche Metalband 2. Traditional-Doom-Band 3. US-amerikanische Band 4. Victor Griffin 5. Doom Metal 6. Blues 7. Southern Lord 8. Alkoholabhängigkeit 9. Besetzungsgeschichte 10. The Black Is Never Far
question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: [['Heimcomputer'], 'Der Spectravideo SV-318 ist ein Heimcomputer des US-amerikanischen Herstellers Spectra-Video, Inc. Er basiert auf dem Z80A-Mikroprozessor von Zilog.', 'Das Gerät wurde ab Mitte 1982 als preiswerte Alternative zu den erfolgreichen Heimcomputern Atari 400, Commodore VIC 20 und Texas Instruments TI-99/4A konzipiert. Zur Erhöhung der Verkaufschancen setzte man bewusst auf den bekannten Software-Hersteller Microsoft Corp. und dessen Microsoft BASIC zur Programmierung des neuen Computers. Die Zusammenarbeit nahm indes eine unerwartete Wende: Microsoft-Vizepräsident Kazuhiko Nishi sah das vielversprechende Potential des Geräts für einen unter Microsofts Führung angestrebten Heimcomputerstandard, den späteren MSX-Standard. Durch die vielen von Nishi eingebrachten Veränderungen befürchtete Spectra-Video, Inc. jedoch lizenzrechtliche Probleme. Diese konnten durch kleinere nachträgliche Änderungen ausgeräumt werden, machten die Geräte aber auch inkompatibel zum MSX-Standard.', 'Nach mehreren Verzögerungen kam der Spectravideo SV-318 schließlich gegen Ende 1983 in den Handel. Das Gerät wurde bereits kurz zuvor als ausbaufähiges Einsteigergerät beworben, das neue Standards setzen würde, womit man auf die Nähe zu MSX anspielte. Nach schwerwiegenden Lieferproblemen in Nordamerika konnten schließlich durch die weltweite Vermarktung – auch mithilfe des 1984 erschienenen technisch überarbeiteten Modells Spectravideo SVI-318 MKII – dennoch erwähnenswerte Marktanteile gewonnen werden. Die Produktion des SV-318 wurde nach der Insolvenz des Herstellers und nach Übernahme durch Bondwell Holding Ltd. Anfang 1985 eingestellt.', 'Unmittelbar nach der Vorstellung des Computers auf der Consumer Electronics Show im Januar 1983 fielen die Kritiken der Fachpresse überwiegend positiv aus. Gelobt wurden hauptsächlich die Erweiterbarkeit, das leistungsfähige Spectravideo BASIC und in Verbindung mit einem 5¼″-Diskettenlaufwerk die Fähigkeit, CP/M-Programme ausführen zu können. Weniger gut aufgenommen wurden die für ernsthaftes Arbeiten wenig geeignete Gummitastatur, fehlerhafte Anleitungen und die Lieferprobleme in Nordamerika. Das Gerät gilt als unmittelbarer Vorläufer und Wegbereiter des MSX-Standards.', 'Geschichte.', 'Der ehemalige Uhrenimporteur und mittlerweile erfolgreiche Joystick- und Videospielehersteller Spectra-Video, Inc. (alternative Schreibweise "Spectra Video Inc." oder kurz "Spectravideo") beschloss Anfang 1982, seine Aktivitäten auszuweiten und einen eigenen Heimcomputer für das Niedrigpreissegment zu entwickeln. Im Gegensatz zu den Geräten der Konkurrenz wie etwa dem Atari 400 und Commodore VIC 20 mit ihren speziellen integrierten Schaltkreisen sollte der zu konstruierende Rechner ausschließlich Standardbauteile beinhalten. Dies versprach eine kostengünstige Entwicklung und damit auch einen niedrigen und somit konkurrenzfähigen Verkaufspreis im prosperierenden amerikanischen Heimcomputermarkt.', 'Entwicklung.', 'Die von den Verantwortlichen vorgegebenen Rahmenbedingungen sahen dabei eine 8-Bit-Architektur basierend auf dem beliebten und günstigen Mikroprozessor Z80A vor. Verbunden mit dem in zeitgenössischen Computersystemen ebenfalls häufig eingesetzten Tonerzeugungsbaustein AY-3-8910 von General Instrument und dem bereits im TI-99/4A verbauten Grafikchip von Texas Instruments versprach man sich ein kostengünstiges, aber dennoch leistungsfähiges System. Die angepeilten Herstellungskosten sollten dabei 30 US-Dollar nicht überschreiten und damit der anvisierte Verkaufspreis von 100 US-Dollar genügend Profit abwerfen. Die Entwicklung wurde dem bereits durch enge Zusammenarbeit im Uhrensektor bekannten Partnerunternehmen Bondwell Holding Ltd. aus Hongkong übertragen, dem auch die spätere Herstellung obliegen sollte.', 'Zusammenarbeit mit Microsoft.', 'Zur Programmierung des Geräts wählte man wie bei vielen anderen zeitgenössischen Computern auch die Interpretersprache BASIC. Die Wahl des BASIC-Dialektes fiel dabei auf den des Marktführers Microsoft. Durch Einbeziehung dieses etablierten Namens erhoffte man sich erhöhte Absätze im hart umkämpften US-Heimcomputermarkt. Im September 1982 schließlich kam der Kontakt mit dem aus Japan stammenden Vizepräsidenten von Microsoft, Kazuhiko Nishi, zustande. Dieser erkannte das Potential des Rechners für sein bereits seit längerem verfolgtes Ziel, einen weltweiten Heimcomputerstandard unter Federführung von Microsoft zu schaffen. Mit Hinblick auf diesen angedachten Einsatz erfolgte eine Überarbeitung der Spectravideo-Hardware durch Nishi: Das Platinenlayout wurde verbessert, der Festwertspeicher für Systemsoftware und BASIC erhöht und das Ansteuern externer elektronischer Geräte ermöglicht. Daneben erfolgten Änderungen an der Tastatur und der höchstmöglichen Speicherkapazität. Infolgedessen stiegen die Produktionskosten von den veranschlagten 90 auf 250 DM, ließen dafür aber einen Einsatz des Geräts für Büroanwendungen zu und vergrößerten damit den potentiellen Käuferkreis.', 'Nachdem erste Prototypen bis zum Winter 1982 fertiggestellt worden waren, bereiste Nishi mit einem dieser Geräte Japan, um dort für den von ihm angestrebten Heimcomputer-Standard zu werben. Er stieß mit seinem Ansinnen und der Spectravideo-Hardware auf großes Interesse, denn eine solche Vereinheitlichung war in Japan sowohl politisch als auch wirtschaftlich gewollt, bislang aber an fehlenden konkreten Vorschlägen gescheitert. Etwa zur selben Zeit erfolgte zusammen mit dem japanischen Partnerunternehmen ASCII Corporation unter dem Codenamen „Cornflake“ die Erstellung der dem geplanten Standard zugehörigen Programmiersprache. Darin wurden die leistungsfähigsten Merkmale von Microsofts Extended Color BASIC mit denen ihres GW-BASIC für IBM Personal Computer vereint.', 'Abweichung vom MSX-Standard, Einführung zweier Geräteklassen und Veröffentlichung.', 'Durch die vielen von Nishi eingebrachten Änderungen befürchtete Spectravideo, zur Herstellung des Computers Lizenzen von Microsoft erwerben zu müssen. Zur Vermeidung der damit verbundenen Gebühren wurde daraufhin – mit Einwilligung Nishis – der SV-318 abweichend zum späteren MSX-Standard gebaut. Diese Unterschiede finden sich in den Ein-/Ausgabeschnittstellen und den Abmessungen des Steckmodulschachtes. Hinzu kommen Modifikationen an der Systemsoftware, d. h. am Betriebssystem und der nun "Spectravideo BASIC" genannten eingebauten höheren Programmiersprache. Die Änderungen erfolgten jedoch dergestalt, dass die vollständige Kompatibilität zu den MSX-Spezifikationen später vom Käufer durch einen leicht nachrüstbaren Adapter hergestellt werden können sollte. Da man zudem nicht von der ursprünglichen Idee eines Einsteigercomputers abrücken wollte, entschied man sich kurzerhand für den Bau zweier verschieden konfigurierter Computer: ein für den Büroeinsatz vorgesehenes hochwertiges Modell in Form des Spectravideo SV-328 mit mechanischen Tasten sowie 80 KB Arbeitsspeicher und eine abgerüstete Variante mit nur 32 KB Arbeitsspeicher, Gummitastatur und eingebautem Steuerknüppel – den preiswerten Spectravideo SV-318.', 'Die für die Vorweihnachtszeit 1982 geplante Veröffentlichung konnte durch Verzögerungen seitens Microsoft bei der Auslieferung des BASIC nicht eingehalten werden und musste auf Anfang 1983 verschoben werden. Der Rechner wurde daraufhin bei nächstbester Gelegenheit, im Rahmen der Winter CES im Januar 1983 der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Die in der Modellbezeichnung SV-318 enthaltene Zahl basiert dabei vermutlich auf chinesischer Numerologie, in der insbesondere die Ziffer 8 eine hervorgehobene Bedeutung innehat.', 'Vermarktung.', 'Wie andere Hersteller auch warb Spectravideo für seinen neuen Computer auf Ausstellungen und in populären Computermagazinen. Dabei hob man insbesondere die Leistungsfähigkeit und die umfangreichen Optionen zur Erweiterung hervor, die immer wieder neue Nutzungsmöglichkeiten für den Computer eröffnen würden („Computer systems you’ll grow into, not out of it.“). Daneben betonten die teils mehrseitigen großformatigen Werbeanzeigen ausdrücklich die Zukunftsfähigkeit des Systems, das neue Standards setzen würde, ohne auf die damit gemeinten MSX-Spezifikationen näher einzugehen („While other computer companies are busy setting new prices Spectravideo is busy setting new standards.“). Zudem stellte man den Redaktionen der Fachpresse frühzeitig Geräte zu Testzwecken zur Verfügung, wovon man sich im Gegenzug positive Kritiken und Kaufempfehlungen versprach.', 'Einführung und Lieferschwierigkeiten.', 'Die erstmals auf der Winter CES 1983 verkündete unverbindliche Preisempfehlung lag bei 299,95 US-Dollar. Der für Ende März 1983 vorgesehene Verkaufsstart konnte wegen Lieferschwierigkeiten nicht eingehalten werden. Vermutlich verbunden mit diesem Umstand kam es nur wenig später zum Bruch mit einem der größten Geldgeber: Trotz der erst kurz zuvor eingegangenen japanischen Lizenzierungszusage für die Hardware von Spectravideo zog sich der Investor Trading Industries USA im Mai 1983 völlig unerwartet zurück. Begleitet von Massenentlassungen und einer Verlegung der US-amerikanischen Firmenzentrale erfolgte kurz darauf die Umwandlung von Spectravideo in eine Aktiengesellschaft. Mithilfe frischen Kapitals wurden weitere umfangreiche Werbekampagnen angestoßen. So engagierte Spectravideo den populären James-Bond-007-Darsteller Roger Moore ab Oktober 1983 über einen Zeitraum von zwei Jahren hinweg als öffentlichkeitswirksamen Werbeträger. Allein die Gage verschlang dabei etwa zwei Millionen US-Dollar. Da zur selben Zeit der Ausbau des Vertriebsnetzes vernachlässigt wurde, gelang es nicht, die nach wie vor von der Presse beklagten Lieferengpässe abzubauen.', 'Die ersten Geräte kamen Ende 1983 in den Handel. Die auf Kostenminimierung bedachte Vermarktung erfolgte wenig später ausschließlich über große Einzelhandelsketten, Fachhändler blieben gänzlich außen vor. Neben dem eigentlichen Computer war ab Veröffentlichung auch eine Vielzahl von Peripherie- und Erweiterungsgeräten im Verkaufssortiment vorgesehen. Wie von Commodore erstmals praktiziert, setzte man auch bei Spectravideo gezielt auf die Inkompatibilität des SV-318 zu Peripheriegeräten anderer Hersteller. Damit waren die Käufer gezwungen, beispielsweise den zur Datensicherung benötigten Datenrekorder von Spectravideo zu erwerben.', 'Internationaler Vertrieb, SVI-Logo und Überarbeitung.', 'Obwohl die Lieferschwierigkeiten auf dem US-amerikanischen Markt anhielten, forcierte Spectravideo die internationale Vermarktung. Dabei bediente man sich einer bereits Anfang 1982 in Hongkong für den weltweiten Vertrieb von Joysticks und Spielen gegründeten Tochterfirma, die Ende 1982 in Spectravideo International Ltd. (alternative Schreibweise ebenfalls "Spectravideo") umbenannt wurde. Dies: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück
answer:Heimcomputer, Spectravideo, Z80A-Mikroprozessor, Microsoft BASIC, MSX-Standard, Entwicklung, Zusammenarbeit, Vermarktung, Lieferschwierigkeiten, internationaler Vertrieb