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question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: 3. Dynastie (Ägypten), Erbaut im 27. Jahrhundert v. Chr., Sakkara, Ägyptische Pyramide], Die Stufenpyramide des altägyptischen Königs Djoser (Djoser-Pyramide, auch Netjerichet-Pyramide) aus der 3.Dynastie des Alten Reiches um 2700 v. Chr ist die älteste, mit einer Höhe von 62,5Metern die neunthöchste der ägyptischen Pyramiden und eine der wenigen mit einer nichtquadratischen Grundfläche., Mit diesem Bauwerk begann die erste Phase des Pyramidenbaus in Ägypten und die Monumentalisierung der Königsgräber. Die Stufenpyramide selbst wird vom größten aller Pyramidenkomplexe umschlossen, der eine große Anzahl von zeremoniellen Bauten, Strukturen und Höfen für den Totenkult enthält. Sie gilt nach dem einige hundert Meter westlich der Pyramide gelegenen Gisr el-Mudir als das zweitälteste noch erhaltene, aus behauenen Steinen gemauerte Bauwerk Ägyptens., Als zentrales Bauwerk der Nekropole von Sakkara gehört sie als Teil der memphitischen Nekropolen seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe., Erforschung., Der Pyramidenkomplex wurde erstmals 1821 von dem preußischen Generalkonsul Heinrich Menu Freiherr von Minutoli und dem italienischen Ingenieur Girolanio Segato untersucht. Dabei wurde der Eingang zur Pyramide entdeckt. In den Gängen fanden sich in einer Ecke Überreste einer Mumie, nämlich ein vergoldeter Schädel und vergoldete Fußsohlen, die von Minutoli für die sterblichen Reste des Pharaos gehalten wurden. Obwohl die Objekte bei der Überfahrt nach Hamburg durch Schiffbruch der "Gottfried" verloren gingen, gilt es als sicher, dass es sich dabei um eine Sekundärbestattung aus späterer Zeit handelte., 1837 fand John Shae Perring zahlreiche weitere Sekundärbestattungen in den Gängen. Er entdeckte auch die Galerien unter der Pyramide., Ab 1926 führte Cecil M. Firth eine systematischere Untersuchung durch, die er aufgrund seines Todes nicht beenden konnte. James Edward Quibell übernahm die Leitung der Ausgrabungen, bis auch er 1935 verstarb. Jean-Philippe Lauer, der mit Quibell arbeitete, führte die Untersuchungen fort. Lauer vermaß 1932 die unterirdischen Kammern und Gänge. 1934 fand er in der Grabkammer weitere Leichenfragmente, die nach einer ersten Untersuchung bis 1988 in der Universität von Kairo eingelagert waren. Lauer war der Ansicht, Überreste des Pharaos gefunden zu haben, aber eine genauere Untersuchung nach ihrer Wiederauffindung zeigte, dass sie von mehreren Personen stammten. Eine Radiokohlenstoffdatierung zeigte, dass die Leichenteile von einer Sekundärbestattung aus der ptolemäischen Epoche stammten., Lauer widmete sein weiteres Leben bis zu seinem Tode im Jahr 2001 der Erforschung der Djoser-Pyramide und der Nekropole von Sakkara. Unter Lauers Leitung wurden auch diverse Bauten und Mauerabschnitte des Komplexes rekonstruiert., Forschungen eines lettischen Teams unter Leitung von Bruno Deslandes haben seit 2001 mehrere bislang unbekannte Tunnel im Pyramidenkomplex nachweisen können., Bau der Pyramide und des Komplexes., Djoser, der zu seiner Zeit unter seinem Horusnamen Netjerichet bekannt war, ließ seine Grabanlage von Imhotep (Hoherpriester von Heliopolis), "Iri-pat" („Mitglied der Elite“, oberster Vorlesepriester, Oberbildhauer und Bauleiter) planen und errichten., Umstände des Baus., Djoser ließ während seiner 19-jährigen Herrschaft (ca. 2665–2645 v.Chr.) ein bis dahin nie dagewesenes Monumentalgrab errichten. Diese Zeit war offenbar durch politische Stabilität, eine steigende Prosperität und Fortschritte in den Wissenschaften und im Bauwesen gekennzeichnet., Bei der Wahl des Ortes für sein Grabmal wählte Djoser die Nekropole von Sakkara. Der Pyramidenkomplex war bei den Grabanlagen der Könige der zweiten Dynastie, Hetepsechemui, oder Raneb und Ninetjer und der großen Einfriedung Gisr el-Mudir gelegen, abseits der Mastabagräber der ersten Dynastie. Der Komplex wurde jedoch nicht auf unberührtem Gelände errichtet, sondern es befand sich bereits eine ältere Nekropole auf dem Areal, wovon Treppengräber im Nordbereich zeugen., Entwicklung der Stufenpyramide aus früheren Begräbnisstrukturen., Der Pyramidenkomplex ist nicht spontan entstanden, sondern stellt eine Synthese aus verschiedenen ober- und unterägyptischen Begräbnispraktiken dar. Er war der vorläufige Höhepunkt in der Entwicklung der Grabanlagen der Könige der 1. und 2. Dynastie aus Abydos. Die Stufenpyramide und ihre umgebenden Anlagen stellen eine Vereinigung aus den beiden Komponenten Grabbau und Talbezirk dar., Allerdings sind auch Elemente der Gräber und Anlagen der Nekropole von Sakkara zu finden. Die große Einfriedung (Gisr el-Mudir) dürfte als steinernes Äquivalent der Talbezirke von Abydos eine Vorbildfunktion für die Einfassung des Pyramidenbezirks geliefert haben. Ebenso sind die Galeriegräber der zweiten Dynastie in Sakkara Vorbilder für die ausgedehnten Galerien im Djoser-Pyramidenbezirk., Die Pyramide selbst ist eine Weiterentwicklung der den mythologischen „Urhügel“ symbolisierenden Grabhügel, wie man sie bei Königsgräbern in Abydos findet. Die Hügelstruktur wurde auch bei den Mastaba-Gräbern von Sakkara eingearbeitet. So findet man z.B. innerhalb der Mastaba S3507 einen verdeckten Grabhügel. In der Mastaba S3038 wurde dieser innere Grabhügel durch einen gestuften gemauerten Hügel nachgebildet, der eine direkte Vorgängerstruktur zur Pyramide darstellt., Die Stufenpyramide., Im Zentrum des Grabbezirkes befindet sich die Stufenpyramide. Sie wurde jedoch von Imhotep ursprünglich nicht als Pyramide geplant, sondern als quadratische Mastaba., Entwicklung von der Mastaba zur Stufenpyramide., Nach Jean-Philippe Lauer wurde die Mastaba in fünf weiteren Bauphasen (also insgesamt sechs) zur Stufenpyramide erweitert. Auf der Süd- und Ostseite der Pyramide sind die einzelnen Phasen der Erweiterungen noch sehr deutlich zu erkennen. Mit Vollendung der sechs Bauphasen erhielt die Stufenpyramide sechs Stufen und erreichte eine Höhe von etwa 62m, bei einer rechteckigen Grundfläche von ca. 121×109m., Folgende Bauphasen kann man unterscheiden:, Lauer gibt neben den Kernbauten für die vier- bzw. sechsstufige Pyramide sieben bzw. elf Schichten ohne die äußerste Verkleidungsschicht an. Er vertritt die Auffassung, dass die Verkleidungsschichten der Baustufen P1 und P2 jeweils erst nach Fertigstellung der einzelnen Schichten angelegt wurden. Die Pyramide P1 sei daher vollständig vor der letzten Erweiterung mit der Pyramide P2 errichtet worden. Die Frage, ob die Pyramide mit einer geglätteten Außenfläche versehen gewesen sei, wird von Stadelmann verneint. Darüber hinaus zeigen Ausgrabungen an der NW-Ecke der Pyramide im Jahr 2007, dass keinerlei Reste einer Kalksteinverkleidung vorhanden waren., Unterbau der Pyramide., Die Grabkammer wurde in einem 28m tiefen Schacht von 7×7m Grundfläche angelegt. Sie besteht aus exakt behauenen Rosengranitblöcken in vier Lagen. Der Zugang zur Grabkammer erfolgte von einer darüber gelegenen, sogenannten „Manövrierkammer“ durch ein kreisrundes Loch von etwa einem Meter Durchmesser. Der Zugang wurde mit einem 3,5Tonnen schweren Granitstöpsel verschlossen, der von der Manövrierkammer mit Seilen hinabgelassen wurde. Funde von Alabaster- und Kalksteinfragmenten mit Sternenmuster um die Grabkammer lassen vermuten, dass es sich dabei um Überreste der Manövrierkammer handelt, da Material und Dekoration dem der Manövrierkammer im Südgrab ähneln. Lauer vermutete hingegen, dass die Granitgrabkammer eine Grabkammer ersetzte, die in einer früheren Bauphase eingebaut worden war., Nach dem Einbringen der Grab- und Manövrierkammern in den Schacht wurde dieser um die Kammern vermauert, dann weitgehend mit losem Material aufgefüllt und der obere Abschluss wieder vermauert. Die Auffüllung und die Manövrierkammer wurden in der 26. Dynastie (Saïtenzeit) ausgeräumt., Um die Grabkammer ist in allen Himmelsrichtungen jeweils ein Galerienkomplex angelegt. Die einzelnen Galerien sind untereinander mit Gängen verbunden. In der östlichen Galerie befinden sich vier, mit blauen Fayence-Kacheln verkleidete Räume, ähnlich jenen im Südgrab. Die Kacheln, getrennt durch erhabene Zwischenräume, stellen eine Imitation von Schilfmattenvorhängen dar. Durch die blauen Kacheln wird der wässrige Charakter der Unterwelt in der ägyptischen Mythologie ausgedrückt. Ebenfalls sind dort drei Flachreliefs mit Darstellungen des Königs beim Sed-Fest zu finden. Der Komplex erscheint unvollendet – insbesondere im Vergleich zum Südgrab., Die zweite Unterbau-Struktur besteht aus den elf Ostgalerien. In der zweiten Bauphase der Mastaba (M2) wurden an der Ostseite elf je 30m tiefe Schächte gegraben, von denen jeweils ein Galeriegang in westlicher Richtung unterhalb des eigentlichen Unterbaus verläuft. Die Gänge wurden von den Ausgräbern von Norden nach Süden durchnummeriert. Die mittleren Galerien sind jeweils nach außen gebogen, so dass der Bereich des Zentralschachts des primären Unterbaus gemieden wird. Die ersten fünf Schächte (I–V) dienten der Bestattung von Familienangehörigen des Pharaos und wurden bereits in antiker Zeit geplündert. Es wurden in den Gängen zwei Alabaster-Sarkophage sowie Fragmente von weiteren Sarkophagen und Grabbeigaben gefunden., Die verbleibenden Schächte waren jedoch unversehrt und enthielten über 40.000 Gefäße aus Keramik und Alabaster, die durch Inschriften als Grabbeigaben aus der 1. und 2. Dynastie identifiziert wurden. Obwohl durch den Einsturz der Decken zu einem großen Teil zerbrochen, bilden diese Gegenstände eine wichtige Quelle zur Kunst der frühdynastischen Periode. Möglicherweise handelt es sich um eine Neubestattung von Grabbeigaben aus von Djoser restaurierten, beschädigten alten Gräbern. Der Grund, warum diese Gefäße, nicht jedoch andere Grabbeigaben, in Galerien des Djosergrabs umgesetzt wurden, ist bislang nicht geklärt., Der Pyramidenkomplex., Der Pyramidenkomplex der Djoser-Pyramide ist der größte aller ägyptischen Pyramiden und umfasst circa 15 Hektar. Bei der Ausführung der Elemente des Komplexes wurden einige in funktionaler Architektur ausgeführt, andere aber in einer sogenannten fiktionalen Architektur. Während erstere Bauten vermutlich eine Funktion in der Begräbniszeremonie hatten, dienten letztere dem Ka des Pharaos im Nachleben. Dabei genügte es, dass das Äußere der Elemente das korrekte Aussehen hatte, während das Innere vernachläss: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:Dynastie Ägypten, Pyramide, Djoser, Sakkara, Stufenpyramide, Nekropole, ägyptisches Königtum, Imhotep, Grabanlage, Bauwerk

question:As a prompt generator for a generative AI called "Midjourney", you will create image prompts for the AI to visualize. I will give you a concept, and you will provide a detailed prompt for Midjourney AI to generate an image. Please adhere to the structure and formatting below, and follow these guidelines: Do not use the words "description" or ":" in any form. Do not place a comma between [ar] and [v]. Write each prompt in one line without using return. Structure: [1] = Fairy Archer [2] = a detailed description of [1] with specific imagery details. [3] = a detailed description of the scene's environment. [4] = a detailed description of the compositions. [5] = a detailed description of the scene's mood, feelings, and atmosphere. [6] = A style (e.g. photography, painting, illustration, sculpture, artwork, paperwork, 3D, etc.) for [1]. [7] = a detailed description of the scene's mood, feelings, and atmosphere. [ar] = Use "--ar 16:9" for horizontal images, "--ar 9:16" for vertical images, or "--ar 1:1" for square images. [v] = Use "--niji" for Japanese art style, or "--v 5" for other styles. Formatting: Follow this prompt structure: "/imagine prompt: [1], [2], [3], [4], [5], [6], [7], [ar] [v]". Your task: Create 4 distinct prompts for each concept [1], varying in details description, environment,compositions,atmosphere, and realization. Write your prompts in english. Do not describe unreal concepts as "real" or "photographic". Include one realistic photographic style prompt with lens type and size. Separate different prompts with two new lines. Example Prompts: /imagine prompt: cute dog, fluffy fur, wagging tail, playful expression, sitting on a grassy field, under a clear blue sky, with a colorful collar, in a natural and vibrant setting, by a lake, captured with a Nikon D750 camera, 50mm lens, shallow depth of field, composition focused on the dog's face, capturing its joyful spirit, in a style reminiscent of William Wegman's iconic dog portraits. --ar 1:1 --v 5.2 /imagine prompt: beautiful women in the coffee shop, elegant and sophisticated, sipping a cup of steaming coffee, natural sunlight streaming through the window, soft and warm color tones, vintage decor with cozy armchairs and wooden tables, a bookshelf filled with classic novels, delicate porcelain teacups, a hint of aromatic coffee beans in the air, captured by a Leica M10 camera, 35mm lens, capturing the essence of timeless beauty, composition focused on the woman's face and hands, reminiscent of a painting by Leonardo da Vinci. --ar 1:1 --v 5.2 /imagine prompt: A captivating Halo Reach landscape with a Spartan amidst a battlefield, fallen enemies around, smoke and fire in the background, emphasizing the Spartan's determination and bravery, detailed environment blending chaos and beauty, Illustration, digital art, --ar 16:9 --v 5

answer:/imagine prompt: Fairy Archer, with delicate wings gracefully spread, a bow in hand, arrow pulled back, ready to shoot, dressed in vibrant and ethereal attire, adorned with shimmering jewels, surrounded by a mystical forest, sunlight filtering through the canopy of trees, casting a magical glow on the scene, composition focused on the fairy archer's face and the tension in her bowstring, capturing her fierce determination and gracefulness, in a style reminiscent of pre-Raphaelite paintings by John William Waterhouse. --ar 1:1 --v 5.2 /imagine prompt: Fairy Archer, her wings shimmering with a soft glow, as if made of luminescent moonlight, a longbow crafted from twisted branches of ancient trees, an arrow enchanted with sparkling starlight, dressed in flowing robes of emerald green, blending seamlessly with the lush and mysterious forest, where bioluminescent plants illuminate the path, the air filled with the scent of blooming flowers, composition capturing the fairy archer in a dynamic mid-shot, framed by the mysterious glow of the forest, in a style reminiscent of illuminated manuscripts. --ar 9:16 --v 5 /imagine prompt: Fairy Archer, her wings delicate and translucent, adorned with intricate patterns reminiscent of autumn leaves, a bow made from a single strand of moonlight, elegantly curved and adorned with iridescent gems, the arrow crafted from a glowing crystal, her attire a mix of earthy greens and warm browns, blending harmoniously with the enchanted woodland, where ancient trees create a dense canopy overhead, casting dappled sunlight on the forest floor, composition capturing the fairy archer in a wide-angle shot, surrounded by the vibrant foliage, in a style reminiscent of contemporary digital paintings. --ar 16:9 --v 5.2 /imagine prompt: Fairy Archer, her wings resembling the mesmerizing patterns of butterfly wings, glistening with hues of iridescent blues and purples, a bow crafted from a rare, ethereal material, adorned with intricate engravings of mythical creatures, the arrow imbued with shimmering stardust, her attire a flowing gown of ethereal white, with delicate silver filigree accents, standing atop a moonlit cliff, overlooking a vast and mystical realm, where floating islands and ethereal clouds create a breathtaking panorama, composition capturing the fairy archer in a dramatic landscape shot, emphasizing the sense of wonder and magic, in a style reminiscent of hyper-realistic digital sculptures. --ar 1:1 --v 5.2

question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Requiemhaie], Der Weißspitzen-Hochseehai ("Carcharhinus longimanus"), auch Hochsee-Weißflossenhai genannt, ist ein Vertreter der Familie der Requiem- oder Grauhaie. Er ist als Hochseehai weltweit in tropischen, subtropischen und warm-gemäßigten Regionen beheimatet und gehört zu den größten Haien der Welt. Er wird als für den Menschen gefährlich eingestuft, eine Reihe von Angriffen sind dokumentiert. Aufgrund der hohen Verluste durch die Hochseefischerei ist die ehemals sehr häufige Art gefährdet; sie wird mittlerweile mit einem weltweiten Bestandsrückgang von geschätzt 98 % als vom Aussterben bedroht angesehen., Merkmale., Mit einer Körperlänge bis zu 390cm gehört der Weißspitzen-Hochseehai zu den großen Haiarten, er erreicht allerdings selten mehr als 300cm Länge. Die Durchschnittslängen liegen bei 180 bis 190cm, wobei die Weibchen in der Regel etwas größer werden als die Männchen. Dabei hat er ein maximales Gewicht von fast 170 Kilogramm, das bisher schwerste bekannte Tier wog 167,5kg. Die Art hat den für die Requiemhaie typischen Körperbau, wobei häufig ein leichter Buckel ausgebildet ist., Charakteristisch sind seine im Vergleich zu fast allen anderen Haiarten sehr langen, abgerundeten Flossen. Dies betrifft besonders die erste Rückenflosse, die ebenso wie die flügelartigen Brustflossen sehr groß ist. Der Beginn der ersten Rückenflosse liegt unmittelbar hinter dem Ende der freien Innenkante der Brustflossen. Ein Interdorsalkamm kann vorhanden sein, ist dann jedoch nur wenig entwickelt. Die zweite Rückenflosse ist deutlich kleiner als die erste. Die Analflosse ist ebenfalls größer als die zweite Rückenflosse und in einer langen Spitze ausgezogen, ihr Hinterrand ist dadurch stark konkav. Die Schwanzflosse besitzt einen vergleichsweise kleinen unteren und einen sehr großen oberen Lappen ("Lobus")., Seine Rückenfarbe ist grau-braun bis bronzefarben oder bläulich, wobei die Färbung regional variieren kann. Der Bauch ist weiß und kann einen gelblichen Ton aufweisen; der Übergang zu den Flanken ist scharf begrenzt. Die Unterseiten der Brustflossen sind ebenfalls weiß und können vor allem an den Kanten sowie zum freien hinteren Ende hin die Rückenfarbe annehmen. Die Schwanzflosse sowie die erste Rückenflosse, die Brustflossen und die Bauchflossen weisen auffällige, weiße Spitzen auf, die weite Teile der Flossen einnehmen können, während die zweite Rückenflosse und die Analflosse mit einem unregelmäßigen schwarzen Muster der Spitzen gezeichnet sind. Die weißen Spitzen sind vor allem bei den Jungtieren stark ausgeprägt, bei ausgewachsenen Haien können sie auch fehlen. Neben den Spitzen weisen die großen Flossen oft zusätzlich weiße Sprenkel auf, die bei Jungtieren auch schwarz sein können. Zwischen der ersten und der zweiten Rückenflosse kann zudem ein sattelähnlicher, weißer Fleck vorhanden sein., Die Schnauze ist lang und breit abgeflacht, in der Aufsicht ist sie stark abgerundet. Das Maul ist von unten betrachtet breit und parabolisch mit kurzen Labialfalten. Der Hai besitzt im Oberkiefer je Kieferseite 14 bis 15 dreieckige, große Zähne mit stark gesägten Kanten. Im Unterkiefer sitzen je Seite 13 bis 15 Zähne, die deutlich kleiner und ebenfalls dreieckig sind. Die Unterkieferzähne besitzen eine schmale, gezähnte Spitze und sind leicht gebogen. Hinter diesen Zähnen liegen fünf bis sieben weitere, flach anliegende Zahnreihen, die bei Bedarf in die Hauptreihe nachrücken. Die Augen sind relativ klein und rund und besitzen eine Nickhaut, sie sind mittig am Kopf angeordnet. Die Nasalgruben sind klein, ein Spritzloch fehlt. Insgesamt besitzt der Hai wie alle Arten der Gattung fünf Kiemenspalten, wobei die letzten beiden über der Basis der Brustflosse angeordnet sind., Verbreitung und Lebensraum., Der Weißspitzen-Hochseehai ist weltweit in tropischen, subtropischen und warm-gemäßigten Hochseeregionen beheimatet. Die Wassertemperatur im Verbreitungsgebiet beträgt 18°C bis 28°C. Dies trifft für den westlichen Atlantik von Maine (USA) bis Argentinien zu, einschließlich der Karibik und dem Golf von Mexiko. Auch im Roten Meer und im gesamten Indischen Ozean ist dieser Hai anzutreffen. Im westlichen Pazifik liegt sein Verbreitungsgebiet zwischen China und dem Norden Australiens bis zu den Philippinen; im Zentralpazifik wurde er in der Nähe von Hawaii, Tahiti, dem Tuamotu-Archipel gesichtet, im östlichen Pazifik vor den Galápagos-Inseln, dem südlichen Kalifornien bis Peru., Im Mittelmeer ist der Weißspitzen-Hochseehai ein Gelegenheitsgast und nur sehr selten anzutreffen. Die Tiere wandern über die Straße von Gibraltar oder den Suez-Kanal ein. So wurde 1978 ein 2,50 Meter langes Tier in einem der Kanäle in Venedig gefangen, 1998 wurde ein etwa 3 Meter langer Hai vor Martigues, Frankreich, von einem Taucher gesichtet. Eine Fortpflanzung findet im Mittelmeer nicht statt., Im Sommer 2004 wurde ein 230 cm langer männlicher Weißspitzen-Hochseehai im Brackwasser eines Fjordes an der schwedischen Westküste gefangen. Ob das Tier durch natürliche Migration an einen Ort so weit außerhalb seines normalen Verbreitungsgebietes gelangte oder ob es möglicherweise durch Menschen dorthin verbracht wurde, ist nicht bekannt., Als Lebensraum bevorzugen die Tiere offenes Freiwasser (Pelagial) über Tiefseebereichen mit Wassertiefen von mindestens 180 Metern. Außerdem findet man sie im Bereich von Kontinental- und Inselsockeln mit Wassertiefen von mindestens 35 Metern sowie über Kontinentalhängen. Die Art hält sich vorzugsweise in den warmen Wasserschichten nahe der Oberfläche auf und geht selten tiefer als etwa 150 Meter. Die Angaben zur maximalen Tiefe reichen von 230 bis 1082 Meter. Im Roten Meer begleitet der Hai oft Safariboote., Lebensweise., Verhalten., Der Weißspitzen-Hochseehai ist ein sehr aktiver und meist mit geringem bis moderatem Tempo schwimmender Hochseehai. Dabei breitet er die großen Brustflossen weit aus. Er ist tag- und nachtaktiv, wobei er vor allem tagsüber in der Nähe der Wasseroberfläche schwimmt. Der Hai ist im Regelfall ein Einzelgänger, der sich jedoch zur Jagd auch in kleineren oder größeren Gruppen zusammenfinden kann. Dabei wurden Gruppenbildungen nach Größe und Geschlecht beobachtet., Der Hai wird als sehr neugierig beschrieben und kommt Tauchern sehr nahe. Zugleich ist er sehr ausdauernd und kann, vor allem in direkter Konkurrenz um Nahrung mit Seidenhaien, auch sehr aggressiv werden. Der französische Meeresforscher Cousteau beschreibt Carcharhinus longimanus als die für den Menschen gefährlichste Haiart., Ernährung., Der Weißspitzen-Hochseehai ernährt sich in erster Linie von mittelgroßen bis großen Hochseefischen, darunter Stachelmakrelen, Goldmakrelen, Thunfischen, Schwertfischen und Barrakudas. Aber auch Meeresschildkröten, Delfine, Tintenfische, Meeresvögel, Krebse oder Schnecken gehören zu seinem Nahrungsspektrum. Zudem frisst er Abfall von Schiffen und Kadaver, beispielsweise von Walen; wie andere große Haie verschluckt er auch regelmäßig unverdaubare Gegenstände., Der Hai jagt beispielsweise, indem er beißend in Fischschwärme schwimmt. Es wurde auch beobachtet, dass er mit offenem Maul Thunfischschwärme durchquert, bis die Fische direkt hineinschwimmen. Die Jagd auf Hochseefische macht die Überwindung langer Strecken nötig. Ebenso wie andere pelagische Raubfische wie der Seidenhai ("C. falciformis"), der Blauhai ("Prionace glauca"), der Tigerhai ("Galeocerdo cuvier") oder auch der Weiße Hai ("Carcharodon carcharias") ist er in der Auswahl der Beutetiere nicht wählerisch und attackiert auf der Jagd alle der Größe nach passenden möglichen Beutetiere (opportunistischer Räuber). Die breite Nahrungspalette ermöglicht es diesen Arten, mit fast jedem marinen Habitat zurechtzukommen. Entsprechend ist er allerdings auch für Schwimmer und Taucher potentiell gefährlich, da er auch diese als Beute betrachten kann., Dieser Hai bildet zwar keine Schulen, jagt aber manchmal in Gruppen, vor allem die jüngeren Haie schließen sich zu solchen zusammen. Bei größeren Beutetieren und Kadavern können sie auch gemeinsam mit anderen Hochseehaien, vor allem Blauhaien und Hammerhaien, auftauchen. Auch Vergesellschaftungen mit Grindwal-Schulen sind bekannt, bei denen die Haie von den von diesen gejagten Fischschwärmen profitieren., Fortpflanzung., Der Weißspitzen-Hochseehai ist wie andere Arten der Gattung "Carcharhinus" lebendgebärend (vivipar) und bildet eine Dottersack-Plazenta. Die 1 bis 15 Junghaie kommen nach einer Tragzeit von etwa 12 Monaten auf die Welt, wobei die älteren Weibchen mehr Junge haben. Die Weibchen gebären ihre Jungtiere in seichten Küstengebieten mit trübem Wasser. Dabei wurde bei den Tieren im westlichen Nordatlantik sowie im südwestlichen Indik eine Saisonalität der Wurfzeit im Frühsommer festgestellt, während im Zentralpazifik das gesamte Jahr über trächtige Weibchen gefangen werden können und hier Geburt und Paarung offensichtlich nicht an feste Saisonzeiten gebunden sind., Die Jungtiere haben eine Größe von etwa 60 bis 65 Zentimetern, bis zu einer Größe von 120cm besitzen sie noch schwarze Flossenspitzen. Die Geschlechtsreife erreichen die Tiere mit 175 bis 200cm. Dies dürfte auch, zusammen mit dem langsamen Heranwachsen der Jungen, ein Grund dafür sein, dass die Vermehrungsrate dieses Hais trotz der Mehrlingsgeburten nicht besonders hoch ist., Taxonomische Beschreibung., Die Erstbeschreibung des Weißspitzen-Hochseehais erfolgte durch René-Primevère Lesson in seinen Aufzeichnungen während der Weltumsegelung von Louis Duperrey 1822–1825 mit der "La Coquille". Lesson beschrieb zwei Individuen, die er im Tuamotu-Archipel in Französisch-Polynesien entdeckte und benannte den Hai als "Squalus maou" nach dem polynesischen Wort für "Hai". Diese Erstbeschreibung ging allerdings verloren und wurde vergessen., 1861 erfolgte eine erneute Beschreibung der Art durch den Kubaner Felipe Poey unter dem Namen "Squalus longimanus". Dabei bezieht sich das Epitheton "longimanus" (aus dem Latein für "lange Hand") auf die Größe der Brustflossen des Hais, die im Vergleich zu anderen Arten flügelartig vergrößert sind. Nach verschiedenen taxonomischen Revisionen wurde der Hai später als "Pterolamiops longimanus" und abschließend: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:Weißspitzen-Hochseehai, Requiemhaie, Grauhaie, Hochseehai, Verluste, Bestandsrückgang, Körperbau, Flossen, Rückenfarbe, Schnauze, Ernährung

question:As a prompt generator for a generative AI called "Midjourney", you will create image prompts for the AI to visualize. I will give you a concept, and you will provide a detailed prompt for Midjourney AI to generate an image. Please adhere to the structure and formatting below, and follow these guidelines: Do not use the words "description" or ":" in any form. Do not place a comma between [ar] and [v]. Write each prompt in one line without using return. Structure: [1] = a wooden pet bowl stand with two white ceramic bowl [2] = a detailed description of [1] with specific imagery details. [3] = a detailed description of the scene's environment. [4] = a detailed description of the compositions. [5] = a detailed description of the scene's mood, feelings, and atmosphere. [6] = A style (e.g. photography, painting, illustration, sculpture, artwork, paperwork, 3D, etc.) for [1]. [7] = a detailed description of the scene's mood, feelings, and atmosphere. [ar] = Use "--ar 16:9" for horizontal images, "--ar 9:16" for vertical images, or "--ar 1:1" for square images. [v] = Use "--niji" for Japanese art style, or "--v 5" for other styles. Formatting: Follow this prompt structure: "/imagine prompt: [1], [2], [3], [4], [5], [6], [7], [ar] [v]". Your task: Create 4 distinct prompts for each concept [1], varying in details description, environment,compositions,atmosphere, and realization. Write your prompts in english. Do not describe unreal concepts as "real" or "photographic". Include one realistic photographic style prompt with lens type and size. Separate different prompts with two new lines. Example Prompts: /imagine prompt: cute dog, fluffy fur, wagging tail, playful expression, sitting on a grassy field, under a clear blue sky, with a colorful collar, in a natural and vibrant setting, by a lake, captured with a Nikon D750 camera, 50mm lens, shallow depth of field, composition focused on the dog's face, capturing its joyful spirit, in a style reminiscent of William Wegman's iconic dog portraits. --ar 1:1 --v 5.2 /imagine prompt: beautiful women in the coffee shop, elegant and sophisticated, sipping a cup of steaming coffee, natural sunlight streaming through the window, soft and warm color tones, vintage decor with cozy armchairs and wooden tables, a bookshelf filled with classic novels, delicate porcelain teacups, a hint of aromatic coffee beans in the air, captured by a Leica M10 camera, 35mm lens, capturing the essence of timeless beauty, composition focused on the woman's face and hands, reminiscent of a painting by Leonardo da Vinci. --ar 1:1 --v 5.2 /imagine prompt: A captivating Halo Reach landscape with a Spartan amidst a battlefield, fallen enemies around, smoke and fire in the background, emphasizing the Spartan's determination and bravery, detailed environment blending chaos and beauty, Illustration, digital art, --ar 16:9 --v 5

answer:/imagine prompt: a rustic wooden pet bowl stand with two pristine white ceramic bowls, adorned with intricate carved designs, and a pattern of paw prints on the side. The bowls are perfectly aligned on the stand, filled with fresh water and kibble. The stand is placed in a warm and cozy kitchen, with sunlight gently filtering through the window, casting a soft glow on the bowls. The kitchen is adorned with vintage farmhouse decor, featuring a worn wooden table, floral curtains, and a brick backsplash. The composition is centered on the pet bowl stand, highlighting its elegance and functionality. The scene evokes a sense of love and care, with the background filled with the sounds of pets' paws padding across the wooden floor. The image is captured in a photography style, with a Canon EOS 5D Mark IV camera, using a 50mm lens for a natural perspective. The focus is on the intricate details of the stand and the bowls, capturing the texture of the wood and the glimmering reflection on the ceramic surface. The image is edited to enhance the warm tones and create a timeless and inviting atmosphere, reminiscent of a cozy home. --ar 1:1 --v 5.2 /imagine prompt: a sturdy wooden pet bowl stand crafted from reclaimed barn wood, with two pristine white ceramic bowls resting on top. The stand has a rustic charm, with visible grain patterns and knots, showcasing the natural beauty of the wood. The bowls are securely placed in the stand, filled to the brim with nutritious food and freshwater. The scene is set in a lush garden, surrounded by blooming flowers and vibrant greenery. The sunlight peeks through the trees, creating a dappled effect on the ground. Butterflies dance around the bowls, adding a touch of whimsy to the scene. The composition is asymmetrical, with the pet bowl stand placed slightly off-center, allowing the surrounding nature to frame the image. The atmosphere is peaceful and serene, with the gentle sounds of birds chirping and the distant hum of bees. The image is captured in a painting style, with bold brushstrokes and vibrant colors, reminiscent of Impressionist works. The focus is on the textures of the wood and the delicate details of the ceramic bowls, capturing the essence of nature's harmony. --ar 16:9 --v 5 /imagine prompt: a sleek and modern pet bowl stand made of polished walnut wood, with two elegant white ceramic bowls resting on top. The stand has clean lines and a minimalist design, enhancing the contemporary aesthetic. The bowls are perfectly positioned in the stand, contrasting against the dark wood. The scene is set in a minimalist kitchen, with stainless steel appliances and a marble countertop. The room is bathed in soft, diffused light, creating a tranquil atmosphere. The composition is symmetrical, with the pet bowl stand placed in the center of the frame, emphasizing its simplicity and sophistication. The environment is free of clutter, evoking a sense of calm and order. The image is captured in a photography style, with a wide-angle lens to showcase the clean lines of the stand and the bowls. The focus is on the precision and craftsmanship of the design, capturing the smooth surface of the wood and the glossy finish of the ceramic. The image is edited to enhance the monochromatic color palette and create a modern and timeless aesthetic. --ar 9:16 --v 5.2 /imagine prompt: a whimsical pet bowl stand made of hand-painted pastel-colored wood, with two delicate white ceramic bowls embellished with playful patterns. The stand is adorned with intricate scrollwork and whimsical motifs, adding a touch of charm and whimsy. The bowls are nestled in the stand, filled with colorful treats and sparkling water. The scene is set in a vibrant and magical garden, with towering trees, colorful flowers, and sparkling fairy lights. Butterflies flutter around the bowls, while birds chirp melodiously in the background. The composition is dynamic and imaginative, with the pet bowl stand positioned to create a sense of movement and excitement. The atmosphere is filled with joy and enchantment, transporting viewers to a world of imagination. The image is realized in an illustration style, with a mix of vibrant colors and delicate linework, reminiscent of children's book illustrations. The focus is on the intricate details of the stand and the bowls, capturing the whimsical elements and the playful spirit of the scene. The image is edited to enhance the colors and create a dreamlike atmosphere. --ar 1:1 --v 5

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